Frauenselbstverteidigung Setze Deinen Stopp

Frauenselbstverteidigung – Setze Deinen Stopp

Mit „Setze Deinen Stopp“, wird im Folgenden der Idealzustand in der Frauenselbstverteidigung beschrieben. In diesem Fall ahnst Du den Übergriff vorher und kannst schon präventiv auf diesen einwirken.

Zum Frauenselbstverteidigungs ONLINE Kurs

auf das Foto unten klicken

Frauenselbstverteidigung - der beste Kampf ist der, welcher nicht stattfindet

Zum Frauenselbstverteidigungs Kurs im Vogtlandkreis

auf das Foto unten klicken

Frauenselbstverteidigung - der beste Kampf ist der, welcher nicht stattfindet

Der „Stopp“ auch rechtlich wichtig

Du machst also den Täter noch vor dem Angriff deutlich; „Nein – bis hier her, kein Schritt weiter, sonst wehre ich mich“. Diese eindeutige Ansage ist auch aus rechtlichen Gründen wichtig, da der Täter im Nachhinein nicht behaupten kann, Du hättest ja eigentlich gar nichts gegen eine körperliche Belästigung gehabt, ja sie vielleicht sogar gewollt, oder zumindest herausgefordert.

Die klare Ansage

Die klare Ansage an den Täter setzt sich bei unseren Frauenselbstverteidigungskursen aus mehreren verbalen und gestischen Aussagen zusammen. Nochmal, es ist der Idealfall. Du fühlst Dich verfolgt und drehst Dich noch vor dem Angriff zum Täter und und sagst ein LAUTES, DEUTLICHES „STOPP“. Kein „Halt“, kein „Tu mir nichts“ oder irgendetwas anderes, sondern „STOPP“. Gleichzeitig geht Deine linke Handfläche mit ausgestreckten Arm vor das Gesicht des Angreifers. Die rechte Hand ballt sich zur Faust und geht vor den Solarplexus. Gleichzeitig gehst Du mit dem linken Fuß vorn in die Schrittstellung, wobei die Füße leicht nach innen gedreht sind und die rechte Ferse angehoben ist.

Frauenselbstverteidigung - Setze Deinen Stopp
Dein Stopp

Dein Stopp

Du sendest mit Deinem „Stopp“ an den Angreifer mehrere klare Signale. Dabei nimmt er die verbale Ansage „Stopp“ rational auf. Ein „Stopp“ ist für jeden verständlich und lässt keine Alternativmöglichkeit zu, als „bis hier her und nicht weiter“. Das „bis hier her“ signalisiert Dein linker ausgestreckter Arm. Du zeigst dem Täter damit Dein Territorium und seine Grenze, die er nicht zu überschreiten hat. Überschreitet er diese Grenze doch, MUSS er dich berühren und somit ist es ein Angriff. Du bist dann berechtigt, ja sogar moralisch Dir, Deiner Familie und Deinem sozialen Umfeld verpflichtet, Dich zu verteidigen. Das Du dazu auch bereit bist, signalisiert Deine rechte Faust. Sie zeigt Deine Verteidigungsbereitschaft. Schaue dabei IMMER dem Angreifer in die Augen. Solange bis die Situation bereinigt ist. Richte Deinen Körper frontal zum Täter aus. Drehe Ihn nicht zur Seite weg. Hänge Deinen weiblichen Macho raus. Da wo Du bist ist DEIN Revier, DEIN Raum. NIEMAND anderes hat da etwas zu suchen!!! Fertig!!!

Zum Frauenselbstverteidigungs ONLINE Kurs

auf das Foto unten klicken

Frauenselbstverteidigung - der beste Kampf ist der, welcher nicht stattfindet

Zum Frauenselbstverteidigungs Kurs im Vogtlandkreis

auf das Foto unten klicken

Frauenselbstverteidigung - der beste Kampf ist der, welcher nicht stattfindet

Du verlässt Die Opferrolle

Diese körperlichen Signale nimmt der Angreifer meist nur im Unterbewusstsein wahr. Du wirst mit Deinem „Stopp“ aktiv. Du verlässt die Opferrolle und oft ist der Angriff schon hier beendet. Der Täter ist ein Feigling, wie ich schon in einem vorigen Beitrag geschrieben habe und möchte das von Ihm gewünschte zum Nulltarif. Das ist jetzt nicht mehr gegeben. Jetzt bist DU Handelnde und nicht mehr Opfer. Wie Du Dich verteidigst, wenn er trotzdem in Dein Revier einbricht, beschreibe ich in einem nächsten Beitrag. Oder teste doch einfach für nur 1€ unseren Frauenselbstverteidigung Online Kurs.

TRAINIERE Frauenselbstverteidigung. Es lohnt sich und macht Spaß

Dein Frauenselbstverteidigung Coach